Eines Tages sah ich eine große Qualle am Strand liegen und ich suchte nach dem Mittelpunkt, dem Kern des Tieres, konnte ihn aber nicht finden.
Plötzlich wurde mir klar, dass ich selbst auch kein Zentrum habe und dass es sehr wichtig ist, dieses zu finden.
Zu dieser Zeit zeichnete ich auch oft gedankenverloren das Möbius-Zeichen in den Sand (das Zeichen für Unendlichkeit oder die liegende Acht).
Ohne das Zeichen zu kennen, erweckte es in mir ein Gefühl, dass alles irgendwie unendlich miteinander verbunden ist.
Meine Energie und meine Aufmerksamkeit wendeten sich nach innen.
Ich hatte natürlich keine Ahnung davon, dass dies der unwiderrufliche Beginn einer lebenslangen Reise zur Selbsterkenntnis war.